Produktneuheit 19. September 2023

BIZON Einpresszone mit besondere Flexibilität von 0,4 mm - 1,5 mm Materialstärke

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BIZON Größe 0,8 mm
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BIZON Größe 1,5 mm
Wir bieten vielfältige konstruktive Freiheiten, in Bezug auf Werkstoffwahl, Materialstärke, Materialfestigkeit und Anpassungsfähigkeit auf Ihre speziellen Bedürfnisse und technischen Anforderungen.

ZETKA verfügt mit der BIZON®- Einpresstechnologie über eine innovative lötfreie Kontaktierungstechnik für alle Anforderungen der Automobilzuliefererindustrie, Elektrotechnik, Leistungselektronik und jeder anderen Anwendung, bei der eine sichere Verbindung eines Kontaktes mit einer Leiterplatte über die Qualität des Endproduktes entscheidet.

Die Einpresstechnik ist eine lötfreie robuste, sichere elektrische Verbindungstechnik, bei der vorzugsweise elastische verformbare Stifte in metallisierte (verkupferte) Leiterplattenbohrungen mit festgelegten Massen bei einer definierten Geschwindigkeit mittels einer Einpressvorrichtung verbunden werden. An den Kontaktierungsflächen zwischen Einpresspin und der metallischen Lochinnenwand entsteht somit eine dauerhafte gasdichte mechanische und elektrisch niederohmige Verbindung (Kaltverschweißung). Die besonderen Federeigenschaften des Bizon®-Einpresskontaktes sorgen dafür, dass bei korrektem Einpressvorgang keine Beschädigung der Leiterplatte erfolgt.

Das entscheidende Merkmal und der große Vorteil der BIZON®- Einpresstechnologie ist der größtmögliche quadratische Querschnitt mit guter Selbstzentrierung in der Leiterplattenbohrung. Der damit erreichte Leiterquerschnitt beträgt ca. 72 % des Lochquerschnittes und ermöglicht somit eine hohe Stromtragfähigkeit pro Kontakt. Jeder BIZON®- Kontakt bietet mit seinen vier definierten Kontaktbereichen maximale Kontaktflächen und damit überragende und sichere Kontakteigenschaften.

Sie können je nach Anwendungsfall auf unnötige kosten- und zeitintensive Oberflächenveredelungen im Bereich der Einpresszone verzichten, indem Sie blanke BIZON®- Kontakte einsetzen. Somit können keine Whisker und Zinnspäne entstehen, die später zu Ausfällen der gesamten Baugruppe führen können.